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Distanz
Dauer
Höhenmeter
Tour 2: Pitztaler Runde (9 Tage)
Ausgangspunkt
Zaunhof (1311m)
Endpunkt
Zaunhof (1938m)
Tag 1: Zaunhof, Parkplatz Materialseilbahn - Ludwigsburger Hütte (1935 m);
Schwierigkeit: leicht, bergauf: 700 Hm, Gehzeit: auf Forstweg 2 Std. oder auf steilem Waldweg 1:30 Std.
Tag 2: Ludwigsburger Hütte - Hoher Gemeindekopf - Kugletersee - Wildgrat - Erlanger Hütte (2541 m);
Schwierigkeit: mittel, bergauf: 1050 Hm, bergab: 1050 Hm, Gehzeit: 6 - 7 Std.
Tag 3: Erlanger Hütte - Weg 911 - Frischmannhütte (2192 m);
Schwierigkeit: mittel, bergauf: 650 Hm, bergab 780 Hm, Gehzeit: 4 - 5 Std., mit Abstecher zum Fundusfeiler (3076 m) 6 Std.
Tag 4: Frischmannhütte - Felderjöchl - Weißer See - Hauerseehütte (2383 m, Selbstversorgerhütte);
Schwierigkeit: leicht, bergauf: 630 Hm, berab: 460 Hm, Gehzeit: 4 Std.
Tag 5: Hauerseehütte - Hauerferner - Luibisscharte (2914 m) - Sandjöchl (2826 m) - Breitlehnerjöchl (2637 m) - Kapuzinerjöchl (2710 m) - Gawinden (2648 m) - Rüsselsheimer Hütte (2323 m);
Schwierigkeit: mittel, bergauf: 1100 Hm, bergab: 1100 Hm, Gehzeit: 8 Std.
Tag 6: Rüsselsheimer Hütte - Mainzer Höhenweg - Weißmauracherjoch (2953 m) - Wassertalkogel (3252 m, Biwakschachtel) - Wurmsitzkogel (3079 m) - Polleskogel (3032 m) - Pitztalerjöchl - Braunschweiger Hütte (2759 m); Achtung: Nur bei sicherem Wetter begehen, Weg führt teilseise über Gletscher, Gletscherausrüstung und alpine Erfahrung unbedingt erforderlich.
Schwierigkeit: schwer, bergauf: 1000 Hm, bergab 600 Hm, Gehzeit: 8 - 10 Std.
Tag 7: Braunschweigerhütte - Riffelseehütte (2293 m)
Schwierigkeit: leicht, Abstieg nach Mittelberg 850 Hm, Aufstieg zur Riffelseehütte 530 Hm, Gehzeit: 5 Std.
Variante: Von der Bergstation des Gletscherexpress (2860 m) entlang des Taschachferners auf gesichertem Weg, Achtung: Gletscherquerungen, Gelscherausrüstung erforderlich
Schwierigkeit: schwer, bergauf 200 Hm, bergab: 500 Hm, Gehzeit: 7 Std.
Tag 8: Riffelseehütte - Cottbuser Höhenweg - Kaunergrathütte (2817 m),
Achtung: Kurze klettersteigähnliche Passage
Schwierigkeit: schwer, bergauf: 570 Hm, ohne Lift: 950 Hm, Gehzeit: 3:30 Std.
Tag 9: Kaunergrathütte - Mittelberglesee - Trenkwald (mit dem Bus zurück nach Zaunhof)
Schwierigkeit: schwer, bergauf: 150 Hm, bergab 1250 Hm, Gehzeit: 5 Std.
Schwierigkeit: leicht, bergauf: 700 Hm, Gehzeit: auf Forstweg 2 Std. oder auf steilem Waldweg 1:30 Std.
Tag 2: Ludwigsburger Hütte - Hoher Gemeindekopf - Kugletersee - Wildgrat - Erlanger Hütte (2541 m);
Schwierigkeit: mittel, bergauf: 1050 Hm, bergab: 1050 Hm, Gehzeit: 6 - 7 Std.
Tag 3: Erlanger Hütte - Weg 911 - Frischmannhütte (2192 m);
Schwierigkeit: mittel, bergauf: 650 Hm, bergab 780 Hm, Gehzeit: 4 - 5 Std., mit Abstecher zum Fundusfeiler (3076 m) 6 Std.
Tag 4: Frischmannhütte - Felderjöchl - Weißer See - Hauerseehütte (2383 m, Selbstversorgerhütte);
Schwierigkeit: leicht, bergauf: 630 Hm, berab: 460 Hm, Gehzeit: 4 Std.
Tag 5: Hauerseehütte - Hauerferner - Luibisscharte (2914 m) - Sandjöchl (2826 m) - Breitlehnerjöchl (2637 m) - Kapuzinerjöchl (2710 m) - Gawinden (2648 m) - Rüsselsheimer Hütte (2323 m);
Schwierigkeit: mittel, bergauf: 1100 Hm, bergab: 1100 Hm, Gehzeit: 8 Std.
Tag 6: Rüsselsheimer Hütte - Mainzer Höhenweg - Weißmauracherjoch (2953 m) - Wassertalkogel (3252 m, Biwakschachtel) - Wurmsitzkogel (3079 m) - Polleskogel (3032 m) - Pitztalerjöchl - Braunschweiger Hütte (2759 m); Achtung: Nur bei sicherem Wetter begehen, Weg führt teilseise über Gletscher, Gletscherausrüstung und alpine Erfahrung unbedingt erforderlich.
Schwierigkeit: schwer, bergauf: 1000 Hm, bergab 600 Hm, Gehzeit: 8 - 10 Std.
Tag 7: Braunschweigerhütte - Riffelseehütte (2293 m)
Schwierigkeit: leicht, Abstieg nach Mittelberg 850 Hm, Aufstieg zur Riffelseehütte 530 Hm, Gehzeit: 5 Std.
Variante: Von der Bergstation des Gletscherexpress (2860 m) entlang des Taschachferners auf gesichertem Weg, Achtung: Gletscherquerungen, Gelscherausrüstung erforderlich
Schwierigkeit: schwer, bergauf 200 Hm, bergab: 500 Hm, Gehzeit: 7 Std.
Tag 8: Riffelseehütte - Cottbuser Höhenweg - Kaunergrathütte (2817 m),
Achtung: Kurze klettersteigähnliche Passage
Schwierigkeit: schwer, bergauf: 570 Hm, ohne Lift: 950 Hm, Gehzeit: 3:30 Std.
Tag 9: Kaunergrathütte - Mittelberglesee - Trenkwald (mit dem Bus zurück nach Zaunhof)
Schwierigkeit: schwer, bergauf: 150 Hm, bergab 1250 Hm, Gehzeit: 5 Std.
Tour 3: Pitztaltour (4 Tage)
Ausgangspunkt
Mandarfen/Mittelberg (1673m)
Endpunkt
Plangeroß (2421m)
Tag 1: Mandarfen/Mittelberg - normaler Hüttenzustieg - Taschachhaus (2434 m);
Schwierigkeit: schwer, bergauf 740 Hm, Gehzeit 2:30 Std.
Variante für erfahrene Alpinisten: Pitztaler Gletschersteig von der Bergsttion Pitztaler Panoramabahn am Hinteren Brunnenkogel (3440 m) aussichtsreich über Brunnenkopf, über die Moräne des Taschachferners und über den Gletscher zum Taschachhaus. Achtung: Steig teils gesichert, Gletscherausrüstung und alpine Erfahrung notwendig;
Schwierigkeit: schwer, berab: 1000 Hm, Gehzeit: 3 Std.
Tag 2: Taschachhaus - Fuldaer Höhenweg - Riffelseehütte (2289 m);
Schwierigkeit: schwer, bergauf: 300 Hm, Gehzeit: 3:30 Std.
Tag 3: Riffelseehütte - Cottbuser Höhenweg - Kaunergrathütte (2817 m);
Schwierigkeit: schwer, bergauf 750 Hm, Gehzeit: 3:30 Std.
Tag 4: Kaunergrathütte - über das Karle, dann an zwei Seeaugen vorbei ins Plangeroßtal und auf den Hüttenweg - Plangeroß;
Schwierigkeit: schwer, bergab: 1200 Hm, Gehzeit: 3:30 Std.
Schwierigkeit: schwer, bergauf 740 Hm, Gehzeit 2:30 Std.
Variante für erfahrene Alpinisten: Pitztaler Gletschersteig von der Bergsttion Pitztaler Panoramabahn am Hinteren Brunnenkogel (3440 m) aussichtsreich über Brunnenkopf, über die Moräne des Taschachferners und über den Gletscher zum Taschachhaus. Achtung: Steig teils gesichert, Gletscherausrüstung und alpine Erfahrung notwendig;
Schwierigkeit: schwer, berab: 1000 Hm, Gehzeit: 3 Std.
Tag 2: Taschachhaus - Fuldaer Höhenweg - Riffelseehütte (2289 m);
Schwierigkeit: schwer, bergauf: 300 Hm, Gehzeit: 3:30 Std.
Tag 3: Riffelseehütte - Cottbuser Höhenweg - Kaunergrathütte (2817 m);
Schwierigkeit: schwer, bergauf 750 Hm, Gehzeit: 3:30 Std.
Tag 4: Kaunergrathütte - über das Karle, dann an zwei Seeaugen vorbei ins Plangeroßtal und auf den Hüttenweg - Plangeroß;
Schwierigkeit: schwer, bergab: 1200 Hm, Gehzeit: 3:30 Std.
Talwanderweg mit dem E-Handbike
Ausgangspunkt
Mandarfen (1679m)
Endpunkt
Wiese (1177m)
Wanderung mit E-Handbike: Den Talwanderweg Mandarfen nach Wiese (ca. 22 km) kann man entweder mit einem E-Handbike fahren oder Teilstücke mit dem Swiss Track. Mit dem E-Handbike empfiehlt es sich, talauswärts von Mandarfen wegzufahren. Die Strecke ist insgesamt sehr anspruchsvoll, da immer wieder starke Steigungen auftreten und unterschiedliches Gelände anzutreffen ist. Zwischendurch gibt es immer Teilstrecken, die durch Weideland führen. Mit dem Swiss Track sind folgende drei Teilstücke empfehlenswert:
- Mandarfen und Neurur (ca. 6 km)
- Stillebach und Eggenstall (ca. 4 km)
- Enger und Wiese (ca. 5 km)
Pitztaler Gletschersteig
Ausgangspunkt
Parkplatz Pitztaler Gletscher (1729m)
Endpunkt
Mit dem Bike Mandarfen/Parkplatz Pitztaler Gletscher (2847m)
Ausgangspunkt dieser aussichtsreichen Wanderung ist der Parkplatz der Pitztaler Gletscherbahn. Nach der Auffahrt mit dem Gletscherexpress gelangen Sie mit der Wildspitzbahn bis auf 3.440 m. Bereits dort genießen Sie vom höchsten Café Tirols einen umwerfenden Blick auf die Wildspitze, den höchsten Gipfel Tirols. Das herrlichen Ambiente des Cafés eignet sich ideal, um vor der Tour noch etwas Kräfte zu sammeln und den Ausblick zu genießen.
Der Einstieg zum Pitztaler Gletschersteig befindet sich ca. 200 Meter von der Wildspitzbahn entfernt und führt anfangs über einen Grat, wobei hier künstliche Tritthilfen für mehr Sicherheit sorgen. Nachdem der Grat überwunden ist gelangen Sie auf einen flachen Boden mit einem kleinen See. Ab hier gehen Sie entlang der Seitenmoräne talwärts. Kurz vor dem Taschachferner ist eine Steilstufe zu überwinden, welche mit Tritthilfen saniert wurden.
Auf dem Taschachferner (Gletscher) angekommen, können Sie sich entlang der eigens montierten Dreibeinen orientieren und so die sicherste Route über den Gletscher folgen. Je nach Beschaffenheit des Gletschers sind Eiskrallen bzw. Steigeisen notwendig, um die Gletscherüberquerung problemlos zu überwinden. Nach der Gletscherquerung gelangen Sie unterhalb des Urkundkopfs auf den Rimlsteig, welcher direkt zum Taschachhaus auf 2.434 m führt. Eine Stärkung auf dem Taschachhaus ist anzuraten, da einem der 2 km lange Abstieg zur Materialseilbahn und ein 7 km langer Forstweg bis Mandarfen bevorstehen. Alternativ können Sie ab der Materialseilbahn das Angebot “Bike&Hike” nutzen und die restlichen Kilometer bequem mit dem reservierten Mountainbike ins Tal bewältigen. Nähere Informationen zu dem Kombiticket (Bergbahnticket und dem Code für das MTB) bekommen Sie im Sportgeschäft PitzRentTal in Mandarfen.
Da der Pitztaler Gletschersteig ein schwarzer, teils roter Bergweg ist, wird alpine Erfahrung oder die Begleitung eines Bergführers empfohlen.
Der Einstieg zum Pitztaler Gletschersteig befindet sich ca. 200 Meter von der Wildspitzbahn entfernt und führt anfangs über einen Grat, wobei hier künstliche Tritthilfen für mehr Sicherheit sorgen. Nachdem der Grat überwunden ist gelangen Sie auf einen flachen Boden mit einem kleinen See. Ab hier gehen Sie entlang der Seitenmoräne talwärts. Kurz vor dem Taschachferner ist eine Steilstufe zu überwinden, welche mit Tritthilfen saniert wurden.
Auf dem Taschachferner (Gletscher) angekommen, können Sie sich entlang der eigens montierten Dreibeinen orientieren und so die sicherste Route über den Gletscher folgen. Je nach Beschaffenheit des Gletschers sind Eiskrallen bzw. Steigeisen notwendig, um die Gletscherüberquerung problemlos zu überwinden. Nach der Gletscherquerung gelangen Sie unterhalb des Urkundkopfs auf den Rimlsteig, welcher direkt zum Taschachhaus auf 2.434 m führt. Eine Stärkung auf dem Taschachhaus ist anzuraten, da einem der 2 km lange Abstieg zur Materialseilbahn und ein 7 km langer Forstweg bis Mandarfen bevorstehen. Alternativ können Sie ab der Materialseilbahn das Angebot “Bike&Hike” nutzen und die restlichen Kilometer bequem mit dem reservierten Mountainbike ins Tal bewältigen. Nähere Informationen zu dem Kombiticket (Bergbahnticket und dem Code für das MTB) bekommen Sie im Sportgeschäft PitzRentTal in Mandarfen.
Da der Pitztaler Gletschersteig ein schwarzer, teils roter Bergweg ist, wird alpine Erfahrung oder die Begleitung eines Bergführers empfohlen.
Rundwanderung Pitzenhöfe
Ausgangspunkt
Wenns Parkplatz Kirche/Mehrzwecksaal (976m)
Endpunkt
Wenns Parkplatz Kirche/Mehrzwecksaal (983m)
Wanderung mit Swiss Trac: Wir starten im Ortszentrum in Wenns und auf dem Gehsteig neben der Hauptstraße führt der erste Teil zum Ortsteil St. Margarethen. Nach dem M-Preis verlässt man die Hauptstraße und biegt links auf eine Nebenstraße ab. Nach ca. 500 Metern mündet die Straße in einen Forstweg. Je nach Wetterlage kann der Untergrund rutschig sein. Besonders der erste Teil ist steil zu befahren. Der Weg führt nun die nächsten 1,5 Kilometer stetig abwärts durch den Wald, ist aber insgesamt gut befahrbar. Nach dem Waldstück kommt man zu einer Brücke, hier links halten und entlang der asphaltierten Straße wieder zurück ins Ortszentrum Wenns.
Über den Gletscher zur Braunschweiger Hütte
Ausgangspunkt
Bergstation Pitztaler Gletscherexpress (2847m)
Endpunkt
Mittelberg (1749m)
Scheinbar einfach ist die Verbindung zwischen der Bergstation des Gletscher-Express und der Braunschweiger Hütte, doch auf dem Weg liegt eine tückische Gletscherüberquerung, welche man nur mit der nötigen Erfahrung und der richtigen Ausrüstung bezwingen sollte (Voraussetzung Grödeln). Der Abstieg von der Braunschweiger Hütte erfolgt über einem Steig, der bei der Gletscherstube in einen Wirtschaftsweg mündet.
Alte Straße von Wenns nach Arzl
Ausgangspunkt
Hinter dem Pitztaler Hof (1003m)
Endpunkt
Abzw. Timmls (936m)
Wanderung mit Swiss Trac: Man startet in Wenns direkt hinter dem Pitztaler Hof. Von dort führt der erste Kilometer stetig bergauf auf einer Asphaltstraße zwischen den Häusern hindurch. Danach gelangt man auf eine Forststraße, die in der Mitte breite Grasnarben aufweist, weshalb nur schmale Spurrinnen links oder rechts dieser Grasnarben zu befahren bleiben. Der nächste Kilometer führt weiter stetig bergauf, teils durch einen Wald, immer mit einer schönen Aussicht ins Tal. Der letzte Teil des Weges führt noch einmal steil bergab und der Weg ist teilweise schwer zu befahren. Nun gelangt man zur Straße, wo sich auch eine Bushaltestelle befindet.
Von der Kaunergrathütte zur Verpeilspitze
Ausgangspunkt
Kaunergrathütte (2818m)
Endpunkt
Kaunergrathütte (2817m)
Graslehnrunde
Ausgangspunkt
Feuerwehrhaus Jerzens (1099m)
Endpunkt
Feuerwehrhaus Jerzens (1120m)
Ab dem Start bei der Feuerwehr Jerzens geht es vorerst auf einer asphaltierten Straße vorbei am Ortsteil Schön über ein Teilstück des Pitztal Bikes bis zur Abzweigung nach Graslehn. Es folgt ein ca. 1,5 Km langes Stück mit einem Höhenunterschied von ca. 200 Meter. Weiter über einen Schotterweg bis zum Ortsteil Kienberg und über einen etwas steileren Anstieg wieder retour zum Ausgangspunkt..
Trainingsinfo:
Bitte Trailschuhe anziehen (loser Schotter). Eine ideale, nicht allzu anstrengende Einstiegstrecke in den Berglauf. Hier kann man z.B. üben, die Schrittfrequenz zu verkleinern, in den Vorfußlauf zu wechseln (=Abtritt/Auftreffen des Fußes auf den Ballen) und den Oberkörper in Richtung Berg zu verlagern.
Trainingsinfo:
Bitte Trailschuhe anziehen (loser Schotter). Eine ideale, nicht allzu anstrengende Einstiegstrecke in den Berglauf. Hier kann man z.B. üben, die Schrittfrequenz zu verkleinern, in den Vorfußlauf zu wechseln (=Abtritt/Auftreffen des Fußes auf den Ballen) und den Oberkörper in Richtung Berg zu verlagern.